FLIR Scout II 240 Test & Erfahrungen – Kaufen oder nicht?

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Die kompakte, leichte Wärmebild-Handkamera FLIR Scout II liefert Ihnen klare, scharfe Wärmebilder von der Morgen- bis zur Abenddämmerung und mitten in der Nacht. Wenn Sie bei Ihren Erkundungen in der freien Natur nichts verpassen wollen, ist die Scout II Ihre Eintrittskarte, um die Nacht wie nie zuvor zu erleben.

Scout II ist eine kompakte Wärmebildkamera für die Nacht, die für die freie Natur gebaut wurde. Scout II erfasst die Körperwärme von Tieren und Menschen in jedem Gelände, bei Tag und Nacht. Verfolgen Sie Wild, bergen Sie heruntergefallene Tiere, halten Sie nach Raubtieren Ausschau und bleiben Sie auch nach Einbruch der Dunkelheit auf der Hut. Mit einem hochauflösenden LCD-Display, Videoausgang (Modell 320) und einer Auswahl an Vergrößerungen ermöglicht Scout II Ihnen, wilde Orte wie nie zuvor zu erleben.

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Der Ziffer „240“ im Produktnamen steht für die Auflösung, die das Mikrobolometer liefert. Beim Scout II 240 bedeutet dies im Falle des Scout II 240 x 180 Pixel. Die Produktpalette von FLIR umfasst drei verschiedene Geräte der Scout II-Serie. Bei den beiden anderen Geräten der Scout II-Serie stehen drei unterschiedliche Auflösungen der Mikrobolometer zur Verfügung: 336 x 256 Pixel und 640 x 512 Pixel. Bei allen drei Geräten ist die Auflösung des Bildschirms im Gerät mit 640 x 480 Pixel identisch.

Der Scout II 240 ist das „Einsteigermodell“ dieser Serie, Es hat leider nicht die Eigenschaften seiner „großen Brüder“:

Digitaler Zoom: Das kann es nicht. Bitte beachten Sie jedoch, dass ein Digitalzoom im Gegensatz zu einem optischen Zoom die Auflösung reduziert. Da die Auflösung dieses Geräts bereits sehr niedrig eingestellt ist, macht es für meine Augen keinen Unterschied, wenn ich warme Objekte nicht erkennen kann, weil sie zu klein sind, oder wenn ich sie nicht erkennen kann, weil ich mit der niedrigeren Auflösung nur einen Pixelcluster sehen kann.

NACHTS IN JEDEM GELÄNDE SEHEN

Heller LCD-Bildschirm zeigt Tiere und Menschen in völliger Dunkelheit

  • 13-mm-Objektive (Modell 240) und 19-mm-Objektive (Modell 320) bieten ein breites Situationsbewusstsein
  • Erkennt je nach Modell Wärmesignaturen in einer Entfernung von bis zu 550 Metern
  • 640 x 480 Pixel LCD-Bildschirm zeigt scharfe und klare Bilder
  • Erzeugt besseren Szenenkontrast als I2-Nachtsicht

EINFACHHEIT ZUM GREIFEN UND LOSLEGEN

Startet in Sekunden, keine Schulung erforderlich

  • Benutzerfreundliches Menü: Leistung, Polarität, Zoom und LCD-Helligkeit
  • Bis zu 2-facher E-Zoom (Modell 320)
  • Standbildfunktion (Modell 240)
  • Erkennungspaletten: White Hot, Black Hot und InstAlert™
  • Gebrauchslicht zum Auffinden von im Dunkeln abgelegten Gegenständen

KOMPAKT UND ROBUST
Passt in jeden Rucksack, widersteht harten Tropfen und flachem Wasser

  • Passt leicht in die Handfläche
  • Geringes Gewicht, nur 12 Unzen
  • Witterungsbeständiges, ergonomisches Design
  • 5 Stunden interner Li-Ionen-Akku

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Die Bedienung ist sehr einfach, da das Gerät nur vier Tasten benötigt:

  • ein/aus
  • Display-Helligkeit / im ausgeschalteten Zustand „Taschenlampe
  • Polarisierung
  • Einfrieren (bei den größeren Modellen der Serie wird diese Schaltfläche auch für Fotos, Videos und Zoom verwendet)

Der Erfassungsabstand für Objekte mit einer Größe von etwa 180 cm wird vom Hersteller mit 340 Metern angegeben. – Meiner Meinung nach ist dies durchaus realistisch. Wie bei normalen Optiken macht der Linsendurchmesser (Scout II 240 mit 13 mm) den Unterschied aus. (Scout II 320 etwa 460 Meter und Scout II 640 etwa 1140 Meter)

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Der Erfassungsabstand für Objekte mit einer Größe von etwa 180 cm wird vom Hersteller mit 340 Metern angegeben. – Meiner Meinung nach ist dies durchaus realistisch. Wie bei normalen Optiken macht der Linsendurchmesser (Scout II 240 mit 13 mm) den Unterschied aus. (Scout II 320 etwa 460 Meter und Scout II 640 etwa 1140 Meter)

Es war mir persönlich wichtig, dass das Gerät verschiedene Polaritäten unterstützt.

Was bedeutet das? – Ein Wärmebildgerät erzeugt keine konventionellen Bilder, sondern Bilder, die im Spektrum des für das menschliche Auge unsichtbaren Infrarot liegen. Jede Wärmequelle strahlt dieses „Licht“ aus, und die WBK wandelt es entsprechend in ein sichtbares Bild um. Die erwähnte „Polarität“ bedeutet also, in welcher Form das Bild ausgegeben wird. Standardmässig werden warme Objekte in weiss und kalte Objekte in schwarz dargestellt. Dies geschieht jedoch in Abstufungen: Je wärmer, desto heller, je kälter, desto dunkler. Es kann jedoch in einigen Situationen vorteilhaft sein, die Polarität umzukehren, so dass warme Objekte in Schwarz und kalte Objekte in Weiß dargestellt werden.

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Flir Scout II 240

Last update was on: 25/04/2024 02:57
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