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Wenn Sie den Unterschied zwischen einem Elch und einem Reh sehen wollen, brauchen Sie ein Fernglas mit Zoom.
Bei der Wahl eines Fernglases kommt es darauf an, ein für den jeweiligen Einsatzzweck geeignetes Fernglas zu finden. Ein Theaterfernglas braucht nicht so viel Vergrößerung wie ein Jagdfernglas, und die Anforderungen an ein Fernglas, das für die Vogelbeobachtung geeignet ist, sind nicht die gleichen wie bei einem Fernglas für Sportveranstaltungen.
Während die einen mit einem kleinen Fernglas mit achtfacher Vergrößerung auskommen, das in die Tasche passt, brauchen andere ein Fernglas mit 10-facher Vergrößerung und viel größerer Öffnung (mm). Für Ausflüge in Wald und Feld ist ein 8 x 25 mm Fernglas praktisch, aber für die Jagd ist ein 8 oder 10 x 40 oder 50 mm Fernglas vorzuziehen.
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Olympus‘ neue S-Serie mit erschwinglichen Ferngläsern ist sowohl als 8 x 40 als auch als 10 x 50 erhältlich, aber das kompakte 8-16 x 40 mit Zoom erweitert das Angebot erheblich.
Es wiegt weniger als 800 Gramm und bietet ein Sehfeld von 87-59 Metern auf 1000 Meter Entfernung, also zwischen 38,5 und 50,8 Grad, und mit 40 mm Helligkeit ist es ein schönes Allround-Fernglas. Die Nahgrenze liegt bei 10 Metern.
Die Ferngläser der Olympus S-Serie verfügen über Antireflexbeschichtung, Dioptrienausgleich und asphärische Linsenelemente. Die Preise sind günstig.
